Wir folgen dem Straßenverlauf von der Feuerwehr ca. 250 m und queren dann die Hauptstraße schräg nach links Richtung Kirche. Bei dieser halten wir uns rechts, um nur wenige Meter später in einen gepflasterten Fußpfad einzubiegen, dem wir bis zu seinem Ende 150 m später folgen. Hier geht es nach links weiter, erst sanft, bei den letzten Häusern stärker steigend nach rechts in einen Feldweg hinein. Fast einen halben Kilometer zieht sich die Steigung an den höchsten (und aussichtsreichen!) Punkt, wo wir nach rechts abzweigen und alle Höhenmeter gleich wieder abgeben. Unten angekommen queren wir die GVS nach Eggmühl. Jetzt geht es geradeaus in die Schierlinger Auen. Dem flachen, geschotterten Weg folgen wir für 1000 m schnurgeradeaus, schwenken unmittelbar vor dem Stärzengraben nach links (km 2,4) und laufen auf die B 15 zu, die wir unterqueren. Kurz darauf erreichen wir Eggmühl und biegen nach links in die Regensburger Straße ein. Wir folgen der gewundenen Straße am rechten Fahrbahnrand, vorbei an Kirche, Altenheim und Wertstoffhof für 400 m. Vorsichtig: Hier gibt es zum Teil keinen Bürgersteig! Am Ortsende (km 4,1) biegen wir rechts in den Moosgraben ab, nach 250 m nochmals rechts in einen geschotterten Pfad in Richtung Eisenbahnbrücke. Bei der Unterquerung derselben treffen wir auf die Große Laber, die uns nun eine Weile begleitet. Dem wunderschön idyllischen Pfad folgen wir am Waldrand entlang, dann zwischen Feldern, bis wir nach gut einem Kilometer das Sägewerk in Rogging erreichen. Hier mündet unser geschotterter Weg in eine Teerstraße, die wir einen weiteren guten km bis zur Feuerwehr Rogging entlanglaufen. Jetzt heißt es aufpassen! Kurz nach der Feuerwehr (km 7,2) geht es rechts und danach gleich wieder links weg in den Wiesenweg, dessen gewundenem Verlauf wir aus dem Ort hinaus folgen. Hier wird der Untergrund rapide schlechter. Wir kämpfen uns durch den schlammigen Pfad 250 m geradeaus und queren dann nach links einen kleinen Entwässerungskanal. Gleich danach windet sich der wiesige Pfad nach rechts auf Pfakofen zu. Wer dachte, der Untergrund könne nicht schlechter werden, wir eines Besseren belehrt: Wir schlüpfen rechts neben einem Wohnhaus durch und mitten durch eine Wiese zum Sportplatz des TuS Pfakofen, wo wir den Staffelstab endlich weitergeben dürfen.